Forest Diving 

mit Regine

(Waldbaden)

entspantes Sitzen unter Baum im Wald

Eintauchen in den Wald 

Waldbaden - Shinrin Yoku

Friedlich seufzend gehe ich langsam meinen Weg, achtsam Schritt für Schritt über den durchwurzelten und moosigen Waldboden, mein Atem fliesst im Gleichklang meiner Schritte.  Ich bleibe stehen, meine Augen schweifen weit durch den Wald, mein Herz schlägt ruhig im Takt des Waldes, eins mit dem Rhythmus der Natur. Ich lausche dem Rauschen der Bäume im Wind.  

Wir leben schon lange in Verbindung mit ihnen, den Bäumen, so dass unser ganzer Körper in eine gesunde Balance kommt und in eine gute Kraft, wenn wir länger zwischen Bäumen und in der Waldatmosphäre unterwegs sind. Das ist heute sogar wissenschaftlich belegbar.
Aber du kannst es auch selbst wahrnehmen, im Körper, im Geist und in deiner Seele.

Wir können auch sehr viel vom und im Wald lernen, er ist das bestfunktionierende Netzwerk und Ökosystem auf dieser Welt (Wald! nicht Baumplantage!) und das Besondere daran ist,
wir Menschen gehören auch dazu, wir haben uns über Jahrmillionen mit der Natur, den Bäumen und dem Wald entwickelt, so ist es nicht verwunderlich, dass z.B. unser Immunsystem auf die "Sprache der Bäume" reagiert und wir gestärkt und widerstandsfähiger wieder aus dem Wald kommen. 

Erst seit der Industrialisierung haben wir uns mehr und mehr von unserer natürlichen Umgebung getrennt, sie mehr und mehr ausgebeutet zu unserem Nutzen(?). Und dabei sind wir krank geworden, zuerst unmerklich, dann immer mehr, denn unsere Zivilisationskrankheiten haben viel mit unserer Trennung von unserem natürlichen Lebensumfeld zu tun.

Unser Nutzen ist erheblich höher, wenn wir wieder mehr in die Verbindung gehen.
Wir brauchen den Wald und der Wald braucht uns.

Wald, Wasser, Licht von ConradAmber.at

Was genau ist nun Forest Diving?

Waldbaden - Shinrin Yoku

Blick in die Baumkrone

Shinrin Yoku oder Waldbaden kommt aus Japan und ist dort eine anerkannte Therapieform, die von Ärzten auf Rezept verschrieben wird. Die "Waldmedizin" ist in Japan eine anerkannte wissenschaftliche Disziplin. Schon seit 30 Jahren wird diese erforscht und an Universitäten gelehrt.
Die Inseln Japans sind zu 69% von Wald bedeckt, beeindruckende 249 850 Quadratkilometer! Trotz der hochindustrialisierten Gesellschaft hat Japan eine sehr naturverbundene Kultur. Der Mensch steht hier nicht der Natur gegenüber und betrachtet sie, wie z.B. einen Baum, sondern ist Teil der Natur, er verneigt sich vor dem Baum bzw. achtet ihn und wertschätzt ihn.


Waldbaden ist die Kunst, sich mit allen Sinnen mit der Natur zu verbinden. Es dient außerdem der Gesundheitsvorsorge, beugt Burnout vor und regeneriert Körper, Geist und Seele.

Forest Diving, das
Eintauchen in den Wald, ist eine Form des Waldbadens und möchte dir noch mehr Zugang zur Verbindung mit dem Wald ermöglichen, für deine Gesundheit, dein Wohlbefinden, deinen Stressabbau, deinen persönlichen Weg, deine Regeneration und dein Ankommen, bei dir selbst, im Leben, auf deinem Weg, in der Natur.

Was genau machen wir im Wald?

Wir gehen durch den Wald, langsam und achtsam, nehmen mit allen Sinnen wahr, in Achtsamkeitsübungen, erfahren mehr über die Gesundheitswirkung, über die Verbindungen Mensch & Wald, aber auch über das Ökosystem Wald und seine Besonderheiten. Wir entspannen und energetisieren uns in Qigong-Übungen und einfachen Übungen mit den Bäumen. Wir kommen ganz an in kleinen Meditationen, hören Geschichten und lernen uns zu verbinden, zu vertrauen in kleinen Partner- oder Gruppenübungen, erkennen unser eigenes Potential.
Ein Tag im Wald, mit 4-5h, beinhaltet auch eine Brotzeitpause, ein kleines Picknick.
So ein Tag im Wald ist wie eine Auszeit, ein Urlaub und dazu noch sehr entspannt, ohne die Hektik und den Stress des Alltags, ohne Leistungsanforderung, ohne Zeitdruck.
Genaueres kannst Du weiter unten lesen, öffne einfach die "+"!

Waldatmosphäre -Waldklima - Gesundheit

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Im Wald ist der Lärmpegel deutlich herabgesetzt, auch das Licht ist nicht so intensiv, die Temperatur ist etwas kühler als außerhalb des Waldes, im Vergleich zur Stadt sicher um 4 Grad kühler, es ist weniger windig, die Luftfeuchtigkeit ist höher und die Schadstoffbelastung so gut wie ausgefiltert. Es herrscht ein gemäßigtes Klima und eine Atmosphäre die das Gegenteil von unserer reizüberfluteten Welt ist. 
Dies beruhigt und klärt unsere Sinne, entspannt unser Nervensystem und befreit unsere Atmung.
Unsere Augen entspannen sich beim Blick in den Wald und das Grün der Natur wirkt harmonisierend auf unser Gemüt. Grün gilt als wichtige Heilfarbe, vor allem das Grün in der Natur.

Das Lauschen auf Naturgeräusche aktiviert unseren Entspannungs- oder Ruhenerv, den Parasympatikus, dadurch werden Stresshormone wie Adrenalin, Cortisol und Noradrenalin im Körper abgebaut.

Diese Stresshormone, die in unserer reizüberfluteten Welt auf Hochtouren produziert werden (wir sind praktisch immer im Dauerstress), setzen die Wirkkraft des Immunsystems herab, sodass wir zu Infekten neigen, auch ein erhöhtes Krebsrisiko geht damit einher. Dauerstress kann auch zu Herzerkrankungen führen, zu Depressionen Magengeschwüren, Schlafstörungen und vielem mehr.

Im Wald wird unser Stresslevel deutlich reduziert. Durch den Aufenthalt im Wald verbessert sich unser Schlaf und sogar auch unsere Darmgesundheit. Im Wald, vor allem auch im Waldboden leben Milliarden von Kleinstlebewesen. So gibt es z.B. Mikroben, die wir auch durch die Atemluft aufnehmen, die sich positiv auf unsere Darmgesundheit auswirken, aber auch stimmungsaufhellend wirken, besser als manches Antidepressivum und unser Immunsystem stärken.

In besonderem Maße ist die Wirkung der Waldluft auf unser Immunsystem, genauer gesagt sind es pflanzliche Botenstoffe, die Terpene, die den Bäumen zur Kommunikation dienen. Es sind Duftstoffe, die z.B. vor Fressfeinden warnen oder auch Nützlinge anlocken, man könnte sie als "Codewörter" bezeichnen. Wenn wir im Wald sind befinden wir uns in Duftwolken voller Terpene, die besonders reichhaltig in einer Höhe von 1-2 m über dem Waldboden vorkommen.
Diese Terpene sind wie Hilfsstoffe für unser Immunsystem, durch sie wird die Produktion körpereigener Killerzellen deutlich erhöht und auch die Aktivität dieser, bei einem vierstündigen Aufenthalt im Wald um 40% und dies über einen Zeitraum von mind. 7 Tagen.  Diese Zellen wehren schädliche Viren ab und vernichten krebsgefährdete Zellen.
Das erklärt mit, warum Menschen, die in Waldgebieten leben, deutlich länger leben.
 
Allein der Anblick eines Baumes kann unsere Selbstheilungskräfte so stark erhöhen, dass wir z.B. eine schnellere Wundheilung haben und Schmerzen deutlich verringert werden. (Dies wurde in klinischen Studien schon in den 1980-er Jahren bewiesen.)

Das Herzschutzhormon DHEA wird durch den Aufenthalt im Wald deutlich erhöht, es hat in gewisser Weise verjüngende Wirkung, vor allem aber reguliert es den Blutzuckerspeigel, sorgt für ein harmonisiertes Herz-Kreislaufsystem, es wirkt dem sogenannten "tödlichen Quartett" entgegen: Bluthochdruck, Stoffwechselstörungen, erhöhter Blutzuckerspeigel, Fettleibigkeit.
Unser Blutdruck und die Pulsfrequenz sinken nach 15 min. im Wald schon deutlich messbar.
DHEA
wirkt sich auch positiv bei Depressionen, psychischen Erkrankungen und Alzheimer aus.

Die Atemluft im Wald ist staubarm und feucht, eine hohe Konzentration von Sauerstoffanionen sorgt in unseren Atmungsorganen für eine bessere Schadstoffausfilterung und das auch noch nach dem Waldaufenthalt. Unsere Atmungsorgane brauchen eine höhere Luftfeuchtigkeit als sie im allgemeinen in unseren Häusern und Städten herrscht, um ihre Arbeit zuverlässig leisten zu können.

Die Waldatmosphäre wirkt so regenrierend auf uns, dass unser Geist sich beruhigt und gleichzeitig erfrischt, das heisst unsere Aufmerksamkeitsfähigkeit verbessert sich, genauso auch unsere Kreativität. Wir kommen klarer wieder in ein Hier und Jetzt, kommen an bei uns selbst, Druck fällt ab, es gibt keine Beurteilung oder Wertung im Wald. 

Durch die körperliche Entspannung und die ausgeglichene Stimmung können wir die Kräfte des Waldes noch besser aufnehmen. Und diese Liste ist praktisch unendlich fortzusetzen.

Warum leben wir also nicht alle im Wald? Was hat es mit dieser Wirkung Wald - Mensch auf sich?

Wald & Mensch in Verbindung

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Wir Menschen haben uns über 7 Millionen Jahre in und mit der Natur entwickelt, zu dem Menschen, der wir heute sind. Wir sind ein Teil der Natur, so wie jeder Affe, jeder Vogel, jeder Baum und jede Blume auch. Eine besondere Beziehung haben wir zu Bäumen, nicht nur, weil sie uns den Rohstoff zum Feuermachen lieferten und Baumaterial und Früchte, und Schutz vor Sonne und Regen und als Unterschlupf/Versteck vor Feinden dienten.
Der Wald ist ein Netzwerk aus so vielen Lebewesen, die alle in Kommunikation miteinander stehen, in Symbiosen leben, sich gegenseitig unterstützen und bedingen. Da wir uns auch in diesem Netwerk evolotiv entwickelt haben, ist es nicht erstaunlich, dass wir eigentlich nur "ganz", gesund und ausgeglichen sind, wenn wir in dieses Netzwerk eingebunden sind, es ist unser Zuhause.
Noch vor 200-300 Jahren, waren wir regelmäßig und viel im Wald, um Feuerholz zu suchen, Beeren und Pilze zu sammeln, zu jagen, Bauholz zu schlagen. Erst mit der Industrialisierung haben wir uns mehr und mehr entfremdet. Diese Zeitspanne ist winzig klein im Verhältnis zu unserer Evolutionsgeschichte und wir sind immer noch Naturwesen, keine Maschinen.
Unser Immunsystem, unser Nervensystem (und mit ihm in Verbindung das Hormonsystem), ja vielleicht sogar unsere Darmbakterien kommunizieren mit der  Natur. So entschlüsselt unser Immunsystem die Codewörter der Natur, die Terpene, da es sie kennt, schon immer. C.G. Arvey nennt es den Heilungscode der Natur. So meint er auch, dass nicht Baum-Terpene unsere Gesundheit fördern, sondern dass unsere Trennung von unserem natürlichen Ökosystem dazu führt, dass wir weniger gesund sind.
"Nicht nur Umweltgifte ... machen uns krank, sondern das Fehlen von bioaktiven Substanzen aus der Pflanzenwelt, die unser Organismus benötigt, um gesund zu bleiben."(C.G. Arvey, Der Heilungscode der Natur)
Wenn wir uns im Wald wohler fühlen, entspannen können, unser Nervensystem anfängt uns auf "Normalbetrieb" zu bringen, so hat das auch damit zu tun, dass wir eigentlich in dieses System gehören und nur da wirklich in Balance sind, es ist das Netzwerk des Lebens.
Wenn wir die meiste Zeit unseres alltäglichen Lebens von der Natur getrennt, isoliert leben, so stellt unser System zwangsläufig irgendwann auf "Error", da etwas fehlt.

Das heißt nun nicht, dass wir "Waldmenschen" werden sollen, aber der regelmäßige Kontakt mit der Natur im Wald, hilft uns in Balance zu bleiben, zu entschleunigen, Kraft zu tanken, zu regenerieren und gesund zu bleiben.

Wir Menschen haben schon immer mehr am Waldrand, ursprünglich in Steppenlandschaften, gelebt. Wir brauchen unsere Felder und Gärten zur Nahrungsbeschaffung, aber wir brauchen den Wald "in unserem Rücken", er gibt uns Halt.

Die Menschen früher haben den Wald immer sehr geschätzt, gingen mit Ehrfurcht hinein, haben manche Bäume besonders verehrt. Ein Baum war ein Vorbild und ein besonderes Wesen, verbunden mit der Erde und dem Himmel, mit den Welten, mancherorts auf der Welt ist das auch heute noch so.

Die Region, in der wir leben bestand einmal zu 90% aus Wald, alles in der Natur strebt nach Wald. Wenn wir die Natur lassen würden, so wäre in ein paar hundert Jahren wieder alles Wald.
Warum sind dann die Bemühungen, um einen gesunden Wald bei uns so schwer?
Warum sind die Bäume krank und was bedeutet das für uns? 

Ökosystem Wald - Wald heute

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Das Ökosystem Wald ist das letzte halbwegs intakte Ökosystem, was wir hier bei uns noch haben, wobei man dazu sagen muss, dass nicht jede Ansammlung von Bäumen unbedingt dem Bild eines Waldes entspricht. Ein Wald ist mehr als Bäume, eben ein komplexes System. Erst langsam wird vielerorts wieder verstanden, was das heißt, nicht Holz-Plantage, sondern ein natürliches Netzwerk aus einer Vielfalt von Lebewesen in Flora und Fauna.
Viel von diesen Wechselbeziehungen und Symbiosen in einem Wald sehen wir nicht unbedingt, denn vieles findet für unsere Augen versteckt, im Waldboden statt, z.B. die Zusammenarbeit von Pilzen und Bäumen. Die Fruchtkörper der Pilze, die wir im Herbst sammeln, sind nur ein Teil des Pilzes, denn der wesentliche Teil von Pilzen lebt in einem weit verzweigten Netz im Waldboden, genauso wie die Baumwurzeln ein Netz bilden. Pilze versorgen Bäume und gleichzeitig bekommen die Pilze auch von den Bäumen Nahrung, es ist ein Geben und Nehmen.
Wenn der Boden durch schwere Erntemaschinen verdichtet wird, sieht es leider häufig nicht mehr so gut aus im Waldboden, das kann auf Dauer dramatische Folgen haben.
Die Kommunikation in einem intakten Wald funktioniert sehr gut, die "Sprache der Bäume" ist unter anderem ein System aus Codewörtern, nämlich pflanzliche Botenstoffe oder vereinfacht ausgedrückt Duftstoffe. So können Bäume viele verschiedene Duftstoffe aussenden, je nach dem welcher Schädling gerade angreift, um die anderen Bäume zu warnen oder auch die Feinde der Schädlinge herbei zu rufen. Wie oben erwähnt, reagiert auch unser Immunsystem auf manche dieser Botenstoffe, die Terpene, die auch in unserem Körper eine gestärkte Abwehr von "Schädlingen" (Viren) erzeugt. 

Wald ist ein natürliches Ökosytem, das entsteht, wenn der Mensch sich nicht allzu viel einmischt, fast alles hier in Deutschland war einmal Wald. Ursprünglichen Wald gibt es allerdings kaum noch und die Zeiträume in denen Wald sich entwickelt sind eben ganz anders, da muss man dann schon mal 200 Jahre Geduld haben. Das entspricht natürlich nicht unseren Zeitrechnungen und ist wirtschaftlich nicht umsetzbar. Wirtschaftlich? Ja, Wald oder Baumplantagen sind ein Wirtschaftsgut, Forstwirtschaft heißt immer noch in erster Linie Holzgewinnung. Baumplantagen haben keine perfekten Ökosysteme, Bäume werden krank, oder haben nicht genug Nährstoffe, sind geschwächt und anfälliger für Schädlinge. Oder sind schlicht in der falschen Klimazone gepflanzt worden.

Doch ein Umdenken ist dringend nötig, denn Wald ist viel mehr als ein Wirtschaftsgut, er bedeutet Leben, vor allem auch für uns Menschen. Wälder sind nicht unerheblich an unserem Klima beteiligt:
Wälder sind Wasserspeicher und damit auch "Klimaanlagen", sie senken die Temperatur deutlich. Durch die großen Wälder dieser Welt wird der Wasserkreislauf aufrecht erhalten, sie sorgen z.B. für Regen. Je weniger Wald, desto trockener und wärmer wird es.
Wälder und Moore sind CO²-Speicher, sie sorgen für eine klarere, sauerstoffreiche Luft.
Wenn große Waldflächen brennen werden enorme Mengen an CO² in die Atmosphäre freigesetzt, Wasserspeicher gehen verloren und die Temperatur, vor allem an den Polen, steigt so, dass Permafrostböden tauen und Unmengen an Methan freisetzen.
Schützen wir unsere Wälder, so schützen wir das Klima und das gesamte Ökosystem der Welt.
Wie sollen wir das tun? Jeder kann bei sich selbst anfangen, z.B. weniger Fleischkonsum, denn die Tropischen Urwälder werden abgebrannt und abgeholzt, um Anbauflächen für Futtermittel zu erhalten, das für die großen Mengen an Vieh, gerade hier auch bei uns, der Fleischproduktion gebraucht wird.
Woher kommt wohl das herkömmliche Toilettenpapier, Küchenkrepp, Taschentücher, etc.? Dafür werden im großen Stil russische Urwälder abgeholzt. Wie wäre es mit Recyclingpapier?
Grillkohle? Ja, herkömmliche Grillkohle kommt aus dem tropischen Urwald oder aus Kahlschlag in den Karpaten.
Wir können mit einem bewussten Verhalten sehr viel tun, natürlich können wir auch aktiv Waldprojekte unterstützen, wie z.B. das Buchenurwaldprojekt von Peter Wohlleben, oder ein Schutzprojekt bei Greenpeace.
Und wenn wir heute in den Wald gehen, dann sollten wir dieses Ökosystem achten und bewahren, keinen Müll hinterlassen, keine Pflanzen ausreißen und immer nur so viel für uns selbst mitnehmen, z.B. an Pilzen oder Beeren, wie es für eine Mahlzeit ausreichts